Als Reaktion auf der Zersplitterung des Protestantismus entstand Mitte des 19. Jahrhunderts in England die Evangelische Allianz. Ihr Ziel war nicht die Bildung einer „Einheitskirche“, sondern die Schaffung einer Plattform, auf der sich Christen aus verschiedenen Denominationen begegnen konnten und Gemeinschaft erleben konnten. Dieser Gedanke zündete auch in Deutschland und wurde vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. persönlich gefördert. So gibt es die
Evangelische Allianz seit über 150 Jahren auch in Deutschland. Sie ist von ihrem Grundgedanken kein Kirchenbund sondern ein Bund von Christen aus verschiedenen Kirchen. Eigentlich ist sie auch nicht auf den Protestantismus beschränkt, denn jeder darf dabei sein, der mit den Grundsätzen der Evangelischen Allianz übereinstimmt. Diese Glaubensbasis ist auf das Wesentliche und Einende beschränkt. Kircheneigene Ansichten über Taufe, Abendmahl und Kirchengestalt werden darin nicht behandelt. Theologisch wird darin die Vertrauenswürdigkeit der Bibel als Gottes Wort, die absolute Sündhaftigkeit des Menschen und die Absolutheit der rettenden Gnade des lebendigen Gottes behandelt.
Evangelische Allianz seit über 150 Jahren auch in Deutschland. Sie ist von ihrem Grundgedanken kein Kirchenbund sondern ein Bund von Christen aus verschiedenen Kirchen. Eigentlich ist sie auch nicht auf den Protestantismus beschränkt, denn jeder darf dabei sein, der mit den Grundsätzen der Evangelischen Allianz übereinstimmt. Diese Glaubensbasis ist auf das Wesentliche und Einende beschränkt. Kircheneigene Ansichten über Taufe, Abendmahl und Kirchengestalt werden darin nicht behandelt. Theologisch wird darin die Vertrauenswürdigkeit der Bibel als Gottes Wort, die absolute Sündhaftigkeit des Menschen und die Absolutheit der rettenden Gnade des lebendigen Gottes behandelt.
Die Evangelische Allianz hat seit ihrem Bestehen die Vernetzung von Christen und Kirchen gefördert und sie zum Gebet gerufen. Sie hat sich außerdem sozialer Missstände angenommen und sich für verfolgt Christen eingesetzt. Auch hat sie sich dafür eingesetzt, dass Menschen durch die Verkündigung des Evangeliums zum lebendigen Glauben an Jesus Christus eingeladen werden.
Glaubensbasis der Evangelischen Allianz (überarbeitet 2018)
Die Deutsche Evangelische Allianz, als ein Netzwerk von Christen, bekennt sich zu folgenden Überzeugungen:
Wir glauben an den dreieinen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er hat die Welt erschaffen, er liebt sie und erhält sie. Darin zeigt er seine Souveränität und Gnade.
Der Mensch besitzt als Ebenbild Gottes eine unverwechselbare Würde. Er ist als Mann und Frau geschaffen. Er ist durch Sünde und Schuld von Gott getrennt.
Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, ist stellvertretend für alle Menschen gestorben. Sein Opfertod allein ist die Grundlage für die Vergebung von Schuld, für die Befreiung von der Macht der Sünde und für den Freispruch in Gottes Gericht.
Jesus Christus, durch Gott von den Toten auferweckt, ist der einzige Weg zu Gott. Der Mensch wird allein durch den Glauben an ihn durch Gottes Gnade gerecht gesprochen.
Durch den Heiligen Geist erkennen Menschen Gott. Der Heilige Geist schafft durch die Wiedergeburt neues Leben und befähigt die Gläubigen, nach Gottes Willen zu leben. Er schenkt ihnen Gaben zum Dienen.
Jesus Christus baut seine weltweite Gemeinde. Er beruft und befähigt die Gläubigen, das Evangelium zu verkündigen und liebevoll und gerecht zu handeln.
Jesus Christus wird für alle sichtbar in Macht und Herrlichkeit wiederkommen, die Lebenden und die Toten richten und das Reich Gottes vollenden. Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.
Die Bibel, bestehend aus den Schriften des Alten und Neuen Testaments, ist Offenbarung des dreieinen Gottes. Sie ist von Gottes Geist eingegeben, zuverlässig und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.
Glaubensbasis der Evangelischen Allianz (überarbeitet 2018)
Die Deutsche Evangelische Allianz, als ein Netzwerk von Christen, bekennt sich zu folgenden Überzeugungen:
Wir glauben an den dreieinen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er hat die Welt erschaffen, er liebt sie und erhält sie. Darin zeigt er seine Souveränität und Gnade.
Der Mensch besitzt als Ebenbild Gottes eine unverwechselbare Würde. Er ist als Mann und Frau geschaffen. Er ist durch Sünde und Schuld von Gott getrennt.
Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, ist stellvertretend für alle Menschen gestorben. Sein Opfertod allein ist die Grundlage für die Vergebung von Schuld, für die Befreiung von der Macht der Sünde und für den Freispruch in Gottes Gericht.
Jesus Christus, durch Gott von den Toten auferweckt, ist der einzige Weg zu Gott. Der Mensch wird allein durch den Glauben an ihn durch Gottes Gnade gerecht gesprochen.
Durch den Heiligen Geist erkennen Menschen Gott. Der Heilige Geist schafft durch die Wiedergeburt neues Leben und befähigt die Gläubigen, nach Gottes Willen zu leben. Er schenkt ihnen Gaben zum Dienen.
Jesus Christus baut seine weltweite Gemeinde. Er beruft und befähigt die Gläubigen, das Evangelium zu verkündigen und liebevoll und gerecht zu handeln.
Jesus Christus wird für alle sichtbar in Macht und Herrlichkeit wiederkommen, die Lebenden und die Toten richten und das Reich Gottes vollenden. Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.
Die Bibel, bestehend aus den Schriften des Alten und Neuen Testaments, ist Offenbarung des dreieinen Gottes. Sie ist von Gottes Geist eingegeben, zuverlässig und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.